Jeder kennt sein trauriges Schicksal sogar aus Schulbüchern – eine antike Stadt in Süditalien, die direkt am Fuße des Vesuvs stand, wurde bei ihrem Ausbruch im Jahr 79 unter einer Ascheschicht begraben.
Aber wenn man sich dort wiederfindet - allein mit den Ruinen - wird es ungemütlich...
Dieser Ort scheint in zwei Welten geteilt zu sein: die Welt der Lebenden und die Welt der Toten. Hinter diesen himmlischen Büschen scheint eine Parallelwelt zu beginnen: kein Grashalm, kein Vogel ...
Sogar Menschen sprechen leise, als hätten sie Angst, jemanden zu stören ... Aber was für ein unvergessliches Gefühl! ⠀
Wenn man durch das antike Amphitheater geht, merkt man plötzlich, dass hier Leute saßen, sich Aufführungen ansahen, applaudierten, lachten, sich allerlei irdischen Freuden hingaben ... ⠀
Wenn Sie mehr über die Stadt und ihre Einwohner erfahren, verstehen Sie immer mehr, dass das Leben der Einwohner nicht durch Tugend gekennzeichnet war) Sie liebten es zu trinken, spazieren zu gehen, irdische Freuden zu genießen) Zum Beispiel das berühmte alte Bordell - Lupanarium)
Innen ist auch alles sehr gut erhalten, manchmal sogar zu viel) Und "Schränke" und Fresken mit pikantem Inhalt) ⠀
Nun, wir haben das Bordell besucht, jetzt gehen wir ins Gefängnis! Und das ist kein Scherz - hier gibt es Reste der Ruinen einer alten Gefangenenzelle)))
Und wieder - die Labyrinthe alter Gassen bis zum Horizont
Na und dann - ein sehr angenehmer und zugleich erschreckender Anblick: der Apollontempel und der bezaubernde Blick auf den Vesuv ...
Waren Sie schon in Pompeji? Wie fühlt es sich an?
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25/11/2024
22/11/2024
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